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Ge vernova finanziert Verbindungsleitung für erneuerbare Energien zwischen dem Vereinigten Königreich und Marokko

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GE Vernova investiert 10,2 Millionen Dollar in „Xlinks“, während der Bau des Projekts voraussichtlich 30 Milliarden Dollar kosten wird.

GE Vernova hat 10,2 Millionen Dollar in „Xlinks First“ investiert, ein britisches Unternehmen, das ein riesiges Projekt für erneuerbare Energien in Marokko in Angriff nehmen und ein 4.000 Kilometer langes Unterseekabel zur Energieversorgung Großbritanniens ausbauen will.

Mit dieser Investition wurde die jüngste Finanzierungsrunde von Xlinks First unterstützt, die laut CEO James Humphrey bisher 110 Millionen Dollar eingebracht hat. Sie ist auch ein weiterer Schritt auf dem Weg des Unternehmens zum Start des Projekts, dessen Baukosten auf etwa 24 Milliarden Pfund (30,1 Milliarden Dollar) geschätzt werden.

Das von Xlinks geplante Wind-, Solar- und Batteriekraftwerk in Marokko soll über das längste Unterseekabel der Welt das Vereinigte Königreich mit 3,6 Gigawatt Strom versorgen. Mit einer stabileren Versorgung mit Sonnenschein und Wind in Marokko könnte das Projekt sicherstellen, dass Großbritannien sauberen, zuverlässigen und billigeren Strom erhält, insbesondere in Zeiten geringer britischer Produktion.

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Liste der Investoren für das Projekt:

GE Vernova wird sich einer Gruppe von Investoren anschließen, zu denen die französische Total Energies, die Abu Dhabi National Energy Company (TAQA) und Octopus Energy, der größte Energieversorger im Vereinigten Königreich, gehören.

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Das Unternehmen befindet sich in Gesprächen mit der Regierung, um Zugang zu den Fördermechanismen zu erhalten, die derzeit vor allem für Offshore-Windparks gelten.

Um realisierbar zu sein, benötigt das Projekt laut Humphrey einen Realisierungspreis von 70 bis 80 Pfund pro Megawattstunde, wie er 2012 ermittelt wurde. Diese Zahl ist höher als der britische Preis für Onshore-Wind- und Solarenergie, aber niedriger als der Preis von 92,50 Pfund pro Megawattstunde für das Kernkraftwerk Hinkley Point C.

Humphrey sagte, dass sich Xlinks noch in der Entwicklungsphase befindet und plant, den größten Teil der aufgebrachten Mittel für detaillierte Untersuchungen entlang der Trasse, auf der das Kabel verlegt werden soll, zu verwenden.

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